Wenn Du Menschen berührst, ändern sie sich. So einfach ist das.

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Biodynamische Osteopathie, wer kann behandelt werden?

Die Behandlungsprinzipien der Biodynamik lassen sich bei Patienten aller Altersstufen anwenden.

Wie man aus dem oben Geschriebenen ersehen kann, behandelt der Osteopath keine Krankheiten, sondern den ganzen Menschen in seinem psychosozialen Kontext. Anfangs kommen Menschen meist mit Beschwerden des Bewegungsapparates.

Behandelt werden auch Traumata, nachdem diese schulmedizinisch versorgt wurden, dies solle die Heilung und Integration der verletzten Zone in Gesamtstruktur des Organismus fördern.

Man kann die Wirkung osteopathischer Behandlungen nicht auf bestimmte Krankheiten eingrenzen, weshalb ich auch keine Indikationsliste gebe.

Wo auch immer funktionelle Störungen die Ursache von Krankheiten sind, kann die Osteopathie eingesetzt werden.

Es wird nach Gesundheit und Vitalität gesucht, nicht nach Störungen.

Säuglingsbehandlung

Die Geburt stellt häufig eine starke Belastung und der Mutter dar und kann zu verschiedensten Störungen führen.

Dies kann man sehr schön bei der Behandlung von Säuglingen und Kleinkindern sehen, die oft sehr schnell und gut auf die Behandlung reagieren. Meist sind hier nur wenige Behandlungen nötig.

Generell kann man sagen, je vitaler der Patient desto leichter korrigiert sich das Gewebe.

Das oben gesagte sind osteopathische Erfahrungswerte und leiten sich einzig und alleine aus der Behandlung von Babys ab. Leider gibt es hierzu noch keine medizinischen Studien, weshalb die Schulmedizin diese Sichtweise ablehnt.

Behandlungshäufigkeit

Die Intervalle variieren stark. Chronische Beschwerden werden meist in Abständen von ca. 4-6 Wochen, akute Beschwerden werden häufiger, Babys meist in kurzen Abständen behandelt.

Dauer einer Behandlung

Eine Behandlungseinheit ist auf ca. 45 Minuten geplant. Da Menschen unterschiedlich reagieren, kann eine Behandlung mal etwas kürzer oder länger sein. Dadurch können Wartezeiten von 10-15 Minuten entstehen, wofür ich um Verständnis bitte.

Kostenübernahme

Prinzipiell sind osteopathische Behandlungen Privatleistungen und werden von privaten Kassen über die Heilpraktiker-Gebührenordnung erstattet.

Es gibt eine ganze Reihe von gesetzlichen Kassen und BKKs, die anteilig Kosten von osteopathischen Behandlungen übernehmen. Dazu wenden Sie sich bitte vorab an Ihre Kasse. Da ich in keinem Berufsverband bin, habe ich meine Ausbildungsnachweise bei den meisten Krankenkassen hinterlegt und bin somit anerkannt. Falls eine Kasse die Nachweise noch nicht hat und einsehen möchte, kann ich diese gerne an die entsprechende Kasse senden. Ob Ihre Kasse einen Teil der Kosten übernimmt, können Sie unter diesem externen Link einsehen.

https://www.osteokompass.de/de-patienteninfo-krankenkassen.html

Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung (Osteopathie) selbst. Nicht für jeden Bereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen, d.h. evidenzbasierten Studien, die die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen.

Ich möchte, dass Sie sich in meinen hellen und freundlichen Räumen wohlfühlen und sich auf die Behandlung einlassen können.